Die BPM Plattform beinhaltet mehr als 150 vorgefertigte Aktivitäten mit vielfältigen Funktionen für Import, OCR, Klassifikation, Extraktion, Bildbearbeitung, Integration via SAP oder REST-Schnittstelle, Mobile Anbindung, PDF-Verarbeitung, Reporting und Export an verschiedene Fachsysteme. Diese ermöglichen die Konfiguration von Prozessen ohne jegliche Programmierkenntnisse. Dadurch können Sie als Kunde, Ihre Prozesse eigenständig erstellen und weiterentwickeln. Wir bieten eigene KI-Technologien und Business Rules Engines, können aber auch externe Services und Systeme einbinden. Durch unsere generische REST-Schnittstelle ist eine nahtlose Integration von KI-Diensten, Process Mining Tools oder Data Lakes in den Prozessen möglich.
Nutzung für Tasks wie Nachbearbeitung, Validierung in der Fachdatenextraktion, Qualitätssicherung, Clearing oder sogar als persönlicher Postkorb für Workflow Management.
Mit der BPM Plattform bieten wir für DocProStar auch Workflow Management für den persönlichen Postkorb und Business Intelligence Dashboards für Reporting. Hier erhalten Sie mehr Informationen zu unseren Produkten im Bereich Workflow Management und Business Intelligence:
Wir bieten Schulungen oder Training-on-the-Job für Prozessmodellierung, Orchestrierung und das Antrainieren von Klassifikationsmodellen.
Das Professional Services Team der TCG Process unterstützt Sie entlang des gesamten Projektablaufs mit klassischer Prozessberatung, Konzeption, Implementierung, PMO und Testbegleitung. Sie haben Ressourcenengpässe? Wir helfen mit unserem Team bei der Beratung und Implementierung der Prozesse. Darüber hinaus übernehmen wir auf Anfrage neben der klassischen Softwarepflege auch den Betrieb des gesamten Systems. Unser rundum Sorglospaket gibt es auch als Managed Service in der Private Cloud.
Über das Kommentarfeld im Nachbearbeitungs-Client ist dies einfach möglich. Es können auch vordefinierte Statusmeldungen gesetzt werden. Möchte man mehrere Bearbeitungsschritte von vordefinierten Benutzern durchführen lassen, z.B. mehrstufige Entscheidungen, kann unsere Postkorblösung DPS Advance verwendet werden. Damit können Dokumente gezielt an bestimmte Personen für bestimmte Bearbeitungsschritte weitergeleitet werden und Workflows innerhalb von DPS erledigt werden.
Anhand einer Tabelle werden die Kriterien für die Zuordnung eines Dokuments zu einem bestimmten Arbeitsplatz hinterlegt, z.B. jedes xte Dokument, das eines der vorgegebenen Kriterien erfüllt, wird an den jeweiligen Arbeitsplatz gesendet.
Ja das ist möglich, DPS kann Services für andere Systeme zur Verfügung stellen. Ein Beispiel wäre, das wir die Anforderung erhalten “ein durchsuchbares PDF” zu erzeugen. Wir erhalten eine TIFF- oder JPEG-Datei und erzeugen daraus das PDF und senden es an das führende externe System zurück.
Meist kommt unsere REST Schnittstelle zum Einsatz, die bidirektional verfügbar ist. Für SAP gibt es eine RFC Schnittstelle, für Archive die CMIS Schnittstelle und weitere spezielle Ausprägungen. Meist wird ein Originaldokument zusammen mit einem XML übergeben.
Für unseren DPS Classification Designer gilt als grobe Daumenregel 50 bis 100 Dokumente einer Klasse. Für manche Klassen sind daher weniger Dokumente notwendig, um erste erfolgreiche Automatisierungsergebnisse zu erzielen. Bei der Klassifikation mit LLM ist eine signifikant kleinere Menge an Trainingsbeispielen notwendig. Beim Einsatz externer KIs kommt es darauf an, welche KI-Technologie verwendet wird und ob das Training von einzelnen Mandanten oder einer breiten Masse an Benutzern stattfindet.